Eine erfolgreiche Jugendarbeit im Sport beruht auf einem frühzeitigen Beginn der Förderung und einer breiten Basis an jungen Menschen, die Spaß und Motivation dafür gewinnen, sich in ihrem Sport stetig zu verbessern.

Als ALBA BERLIN im Herbst 2005 die Jugendarbeit stark ausbaute, war es daher naheliegend, mit dem Engagement bei Kindern im jungen Grundschulalter von 6 bis 12 Jahren anzusetzen und den Basketballsport dorthin zu bringen, wo sich die Kinder den Großteil ihrer Zeit aufhalten – in die Schule. Inzwischen hat ALBA BERLIN auch für die älteren Schüler:innen ein breites Angebot geschaffen.

So kooperiert ALBA BERLIN mit Grundschulen und Oberschulen, um Kindern und Jugendlichen ein hochwertiges Sportprogramm zu bieten: Im Rahmen des Ganztagsbetriebs bieten ALBA-Jugendcoaches Basketball-AGs in der Schule an. Auf diese Weise können Kinder Hortstunden und freie Zeiten sinnvoll füllen. An 76 Grund- und 18 Oberschulen ist ALBA mit seinen Partnervereinen aktiv und betreibt so insgesamt 200 AGs. In mehreren Trainingseinheiten pro Woche werden dabei die basketballerischen Grundfähigkeiten vermittelt.

In der ALBA Grundschulliga und der ALBA Oberschulliga spielen die Kinder und Jugendlichen regelmäßig gegen Teams von anderen Schulen. An 33 Schulen mit Sportprofil unterstützen ausgebildete ALBA-Jugendcoaches außerdem die Lehrkräfte im Sportunterricht.

Nach dem Vorbild von ALBA macht Schule gehen seit dem Schuljahr 2012/13 die sechs großen Hauptstadt-Clubs zur Unterstützung des Sportunterrichts regelmäßig mit ihren Coaches in die Schulen. In Kooperation mit den Senatsverwaltungen für Bildung, Jugend, Wissenschaft sowie Inneres und Sport haben ALBA BERLIN, Hertha BSC, 1. FC Union, Füchse, Eisbären und BR Volleys das bundesweit einzigartige Modellprojekt Profivereine machen Schule gestartet.

Kontakt